Er kommt abermals zu spät zu dem Treffen, bei dem den jungen Untertanen ihre Lehrberufe zugewiesen werden. Und er will auf keinen Fall Gefängniswärter und Scharfrichter werden, wie es von ihm verlangt wird. Seine Rebellion wäre hoffnungslos, würde ihm nicht ein angeblicher „Onkel“ zur Flucht verhelfen. Der jedoch möchte ihn für eigene Zwecke benutzen.
Beinahe würde das böse ausgehen und Ala-Din in einer dunklen, feuchten Höhle sein Leben beenden - wäre da nicht der gutmütige Geist, mit dessen Hilfe er frei kommt, eine Verschwörung aufdeckt, seine Prinzessin in die Arme schließen und auch seiner Mutter einen neuen Mann verschaffen kann.
Und auch die Sultanine kann sich freuen: Endlich wird ihr Sultan von seinem üblen Schluckauf geheilt!